Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Florian Schneider
Tel: 030-916 070 19
Mail: schneider@drg.de
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Radiologie ist Zukunft
Zahlen, Daten, Fakten, Themen und Köpfe – die allgemeine Presseinformation zum 94. Deutschen Röntgenkongress.
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Jede Sekunde zählt: Notfallradiologen retten Leben
Radiologen retten Leben – jeden Tag und jede Nacht in den Notaufnahmen deutscher Kliniken. „Beinahe jeder Notfall ob traumatisch oder nichttraumatisch ist ein Fall für die Radiologie“, sagt Professor Dr. Mathias Langer vom Universitätsklinikum Freiburg.
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Elektroschocks für Krebszellen
Eine neue Methode zur lokalen Behandlung von Krebs stellt der Radiologe Professor Dr. Christian Stroszczynski (Regensburg) auf dem diesjährigen Deutschen Röntgenkongress vor.
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Katheter hilft, wenn Tabletten versagen
Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit und einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Doch oft gelingt es einfach nicht, den Blutdruck allein mit Tabletten in den Griff zu bekommen. Mit einem ganz neuen Behandlungsansatz können Radiologen bei Patienten den Blutdruck senken, bei denen Medikamente an ihre Grenzen stoßen.
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Strahlungsarmer Blick auf Kindertumoren
Bei Kindern, die geröntgt werden müssen, gilt die Regel: So wenig Strahlung wie möglich. Besonders wichtig ist das bei Kindern mit Krebserkrankungen, die oft zahlreiche Röntgenuntersuchungen benötigen. Ein neues diagnostisches Verfahren, die PET/MRT, kann die Strahlenbelastung in der Krebsdiagnostik von Kindern und Jugendlichen mehr als halbieren.
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Klappt mit Einschränkungen: Handy als Geiger-Zähler
Wie schon nach Tschernobyl stieg im Gefolge der Katastrophe von Fukushima die Nachfrage nach Geiger-Zählern stark an. Radiologen der Medizinischen Hochschule Hannover haben jetzt untersucht, ob sich auch moderne Smartphones zur Abschätzung ionisierender Strahlung eignen.
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Mehr Kontrast im kleinen Becken
Das ideale diagnostische Verfahren bei Krebserkrankungen soll jeden noch so kleinen Tumor erkennen und benötigt dafür so wenig Röntgenstrahlung wie möglich. Die PET/MRT ist ein neues Verfahren, das diesem Ideal nahe kommt.
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