Interventionelle Radiologie

Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR) begrüßt 1.000 Mitglied

PRESSEINFORMATION

Präsident Prof. Dierk Vorwerk: Zukunft gehört der minimalinvasiven Medizin

 Berlin, im Februar 2013. Die Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR) begrüßt ihr 1.000 Mitglied. Frau Dr. med. Anke Jahn, Fachärztin für Radiologie aus Zwickau, wurde vom Vorsitzenden der Gesellschaft, Prof. Dr. med. Dierk Vorwerk, persönlich in die Fachgesellschaft aufgenommen. Der neue, nun vierstellige Mitgliederstand markiert eindrücklich die Erfolgsgeschichte der erst 2008 begründeten Gesellschaft. Die DeGIR bildet die wissenschaftliche Vertretung aller interventionell tätigen Radiologinnen und Radiologen, die unter röntgenologischer Bildsteuerung minimal-invasive Behandlungen ausführen.

 Den aktuellen Höchststand der Mitgliederzahlen kommentierte Vorwerk: „Interventionelle Radiologie nimmt eine Schlüsselstellung in der Behandlung zahlreicher Erkrankungen ein. Sei es in der lokalen Krebstherapie oder der katheter-gestützten Gefäßbehandlung, zum Beispiel bei der peripher-arteriellen Verschlusskrankheit oder dem Diabetischen-Fuß-Syndrom: Radiologen bieten ein wirksames und den Patienten schonendes Behandlungsrepertoire. Die Zukunft der Medizin ist minimalinvasiv.“

 Die Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie wurde 2008 begründet und war vormals eine Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Deutschen Röntgengesellschaft, mit der sie weiterhin assoziiert ist. Ein wichtiger Fokus ihrer Arbeit ist die Förderung qualitätsorientierter Patientenversorgung. Um den steigenden Bedarf gut ausgebildeter „Interventionalisten“ gerecht zu werden, hat die DeGIR daher 2010 ein Zertifizierungsprogramm aufgelegt. Es untergliedert das Anwendungsspektrum in sechs Module. In den Modulen können einzelne Radiologen sowie Abteilungen Ausbildungsnachweise erwerben. Der signifikante Mitgliederzuwachs des vergangenen Jahres ist auch auf die gemeinsame Qualitätsinitiative der DeGIR und der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie  „Gemeinsam gegen den Schlaganfall“ und der damit einhergehenden Erweiterung des DeGIR-Zertifizierungsprogramms um die Module E und F zurückzuführen. Die Fachgesellschaft richtet zudem jährlich gemeinsam mit der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie das Interventionell-Radiologische Olbert-Symposium (IROS) aus. Es fand in diesem Jahr erstmalig in Berlin statt und vereinigte über 1.000 Fachleute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Mehr zu den Behandlungsmethoden der Interventionelle Radiologie unter  www.medizin-mit-durchblick.de

Die Fachgesellschaft im Internet: www.degir.de

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Präsident Prof. Dierk Vorwerk: Zukunft gehört der minimalinvasiven Medizin

 Berlin, im Februar 2013. Die Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR) begrüßt ihr 1.000 Mitglied. Frau Dr. med. Anke Jahn, Fachärztin für Radiologie aus Zwickau, wurde vom Vorsitzenden der Gesellschaft, Prof. Dr. med. Dierk Vorwerk, persönlich in die Fachgesellschaft aufgenommen. Der neue, nun vierstellige Mitgliederstand markiert eindrücklich die Erfolgsgeschichte der erst 2008 begründeten Gesellschaft. Die DeGIR bildet die wissenschaftliche Vertretung aller interventionell tätigen Radiologinnen und Radiologen, die unter röntgenologischer Bildsteuerung minimal-invasive Behandlungen ausführen.

 Den aktuellen Höchststand der Mitgliederzahlen kommentierte Vorwerk: „Interventionelle Radiologie nimmt eine Schlüsselstellung in der Behandlung zahlreicher Erkrankungen ein. Sei es in der lokalen Krebstherapie oder der katheter-gestützten Gefäßbehandlung, zum Beispiel bei der peripher-arteriellen Verschlusskrankheit oder dem Diabetischen-Fuß-Syndrom: Radiologen bieten ein wirksames und den Patienten schonendes Behandlungsrepertoire. Die Zukunft der Medizin ist minimalinvasiv.“

 Die Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie wurde 2008 begründet und war vormals eine Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Deutschen Röntgengesellschaft, mit der sie weiterhin assoziiert ist. Ein wichtiger Fokus ihrer Arbeit ist die Förderung qualitätsorientierter Patientenversorgung. Um den steigenden Bedarf gut ausgebildeter „Interventionalisten“ gerecht zu werden, hat die DeGIR daher 2010 ein Zertifizierungsprogramm aufgelegt. Es untergliedert das Anwendungsspektrum in sechs Module. In den Modulen können einzelne Radiologen sowie Abteilungen Ausbildungsnachweise erwerben. Der signifikante Mitgliederzuwachs des vergangenen Jahres ist auch auf die gemeinsame Qualitätsinitiative der DeGIR und der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie  „Gemeinsam gegen den Schlaganfall“ und der damit einhergehenden Erweiterung des DeGIR-Zertifizierungsprogramms um die Module E und F zurückzuführen. Die Fachgesellschaft richtet zudem jährlich gemeinsam mit der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie das Interventionell-Radiologische Olbert-Symposium (IROS) aus. Es fand in diesem Jahr erstmalig in Berlin statt und vereinigte über 1.000 Fachleute aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Mehr zu den Behandlungsmethoden der Interventionelle Radiologie unter  www.medizin-mit-durchblick.de

Die Fachgesellschaft im Internet: www.degir.de