International Day of Radiology 2018
Die Untersuchung des Herzens per Katheter zählt zu den häufigsten Diagnosemethoden in Deutschland. Sie macht sichtbar, ob das Herz eines Menschen ausreichend über die Herzkranzgefäße durchblutet ist.
Ungefähr zwei Drittel dieser minimalinvasiven Eingriffe dienen dazu, ernsthafte Herzerkrankungen auszuschließen. Finden Ärzte bei der Untersuchung jedoch gefährliche Engstellen (Stenosen), können sie an Ort und Stelle Stents einbringen, die die Arterien aufdehnen und einen ungehinderten Blutfluss ermöglichen.
Leiden Patienten unter unklaren Beschwerden, können Spezialisten mit Hilfe nicht-invasiver bildgebender Verfahren eine sichere Diagnose stellen. Eine MRT- oder CT-Aufnahme des Herzens, die so genannte Kardio-MRT oder Kardio-CT, können in bestimmten Fällen Eingriffe per Herzkatheter überflüssig machen.
Ungefähr zwei Drittel dieser minimalinvasiven Eingriffe dienen dazu, ernsthafte Herzerkrankungen auszuschließen. Finden Ärzte bei der Untersuchung jedoch gefährliche Engstellen (Stenosen), können sie an Ort und Stelle Stents einbringen, die die Arterien aufdehnen und einen ungehinderten Blutfluss ermöglichen.
Leiden Patienten unter unklaren Beschwerden, können Spezialisten mit Hilfe nicht-invasiver bildgebender Verfahren eine sichere Diagnose stellen. Eine MRT- oder CT-Aufnahme des Herzens, die so genannte Kardio-MRT oder Kardio-CT, können in bestimmten Fällen Eingriffe per Herzkatheter überflüssig machen.
Überflüssige Herzkatheter vermeiden: Kardio-MRT und Kardio-CT helfen
- Herz-MRT-Herz-CT-Interview.pdf135.33 KBLADENPDF
Konsensuspapier von Kardiologen und Radiologen zur Durchführung von MRT-Untersuchungen bei Patienten mit aktiven kardialen Implantaten
Was das Herz begehrt
- Tipps-gesundes-Herz.pdf112.92 KBLADENPDF
Radiologische Einsatzfelder: Herz und Gefäße
- ALT: Herz und Gefäßeintern