Informationen für Patienten

Deutsche Röntgengesellschaft informiert mit Wolfgang Niedecken über den Schlaganfall

Zweite Ausgabe der Patientenzeitschrift Medizin mit Durchblick erscheint am 15. November

Berlin, im November 2013. Wie bringt man Patientinnen und Patienten die ganze Welt der Radiologie nahe – von den diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bis hin zu den technischen Zusammenhängen? Und wie schafft man es dabei auch noch, ihnen im Wartezimmer eine fesselnde Lektüre zu bieten? Mit der neuen Ausgabe des Magazins „Medizin mit Durchblick“ hat sich die Deutsche Röntgengesellschaft dieser anspruchsvollen Aufgabe gestellt. Als eine kreative Weiterentwicklung der 2011 gestarteten Informationsinitiative will dieses Patientenmagazin beides: informieren und unterhalten. Entwickelt wurde das Magazin von professionellen Journalisten, die bewusst den Weg der publikumsnahen und personalisierten Darstellung der bildgebenden Medizin gegangen sind. Titelgeschichte der neuen Ausgabe ist die Geschichte von BAP-Sänger Wolfang Niedecken, der dank rascher Behandlung in der Neuroradiologie des Kölner Universitätsklinikums den Schlaganfall überlebt hat.

Professor Dr. med. Norbert Hosten, Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft und Institutsdirektor der Radiologie am Universitätsklinikum Greifswald, erklärte anlässlich des Erscheinens der 2. Ausgabe: „Der Charme des Magazins liegt darin, dass nicht die medizinischen Zusammenhänge, sondern die Geschichten der Patienten im Vordergrund stehen; ‚Medizin mit Durchblick‘ erklärt nicht nur, es erzählt Geschichten aus unserem Fach. Die vielen positiven Rückmeldungen auf die erste Ausgabe haben uns gezeigt, dass wir mit diesem Format den richtigen Ton getroffen haben.“

Neben der Titelgeschichte um den „kölschen Bob Dylan“ geht es in Heft 2 um Früherkennung von Krankheiten, zum Beispiel Osteoporose, um den Beruf der Medizinisch-technischen Radiologie-Assistenten und die Geschichte der Kinderradiologie, die dieses Jahr ihren 50. Geburtstag in Deutschland begeht. Das Patientenmagazin kann ab dem 15. November über www.drg.de bestellt werden. Auf dieser Seite kann auch eine e-paper-Fassung des Magazins aufgerufen werden.

Über die Deutsche Röntgengesellschaft e.V.

Die Deutsche Röntgengesellschaft, Gesellschaft für medizinische Bildgebung e.V. (DRG) wurde 1905 in Berlin gegründet. Sie ist eine der ältesten medizinischen Fachgesellschaften. Die DRG widmet sich der Förderung der Radiologie in allen Bereichen der medizinischen Anwendung und der Grundlagenforschung. Aktuell zählt die DRG rund 6.900 Mitglieder, vorrangig Radiologen und Medizinphysiker. Die DRG ist Ausrichterin des Deutschen Röntgenkongresses, des größten deutschsprachigen Fachkongresses der bildgebenden Medizin.

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