NACHHALTIGKEIT IN DER RADIOLOGIE

Interviewreihe #NachhaltigeRadiologie gestartet

In unserer neuen Interviewreihe #NachhaltigeRadiologie fragen wir Akteurinnen und Akteure aus dem Gesundheitswesen nach ihren Ideen und Strategien für mehr Nachhaltigkeit in ihrem Tätigkeitsbereich. Wir wollen von ihnen auch wissen, wie die Radiologie nachhaltiger werden kann.

Die Deutsche Röntgengesellschaft möchte mehr Nachhaltigkeit in die Fachgesellschaft und in die Radiologie bringen. Wichtige Schritte auf dem Weg dorthin sind zum Beispiel die Gründung der Kommission Nachhaltigkeit@DRG, unser "Zehn-Punkte-Plan für mehr Nachhaltigkeit@DRG" und die Kommunikation des Themas in Fachkreisen und einer breiteren Öffentlichkeit.

Dafür haben wir eine Interviewreihe zum Thema Nachhaltigkeit in der Radiologie gestartet, ihr Titel ist "#NachhaltigeRadiologie". In dieser Reihe fragen wir Akteurinnen und Akteure aus dem Gesundheitswesen nach ihren Ideen und Strategien für mehr Nachhaltigkeit in ihrem Tätigkeitsbereich. Wir wollen von ihnen auch wissen, wie die Radiologie nachhaltiger werden kann. 

Haben Sie Ideen für mehr Nachhaltigkeit in der Radiologie? Kennen Sie Best-Practice-Beispiele? Dann nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns, darüber zu erfahren: nachhaltigkeit@drg.de 

Übrigens: Sind Sie auf sozialen Netzwerken aktiv und möchten das Thema Nachhaltigkeit in der Radiologie unterstützen und voranbringen? Nutzen Sie dafür gern #nachhaltigeradiologie als Hashtag.

Im ersten Teil unserer Interviewreihe haben wir mit Aline Mittag gesprochen. Sie ist Sustainability Coordinator Market DACH der Philips GmbH Market DACH und berichtet uns, wie sich das Unternehmen auf eine nachhaltige Zukunft vorbereitet und wie die Radiologie davon profitieren kann.Hier geht es zum Interview.

Wie können radiologische Großgeräte energieeffizienter und nachhaltiger werden? Dazu haben wir im zweiten Teil unserer Reihe mit Professor Andreas G. Schreyer, Institutsdirektor und Chefarzt am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel und Dr. Kerstin Jungnickel, Medizinphysikerin am Klinikum Magdeburg befragt. Zum Interview gelangen Sie über diesen Link.

Weitere Interviews folgen.